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106 _ar
200 _aUrkommunismus und Urreligion
_bTexte imprimé
_egeschichtsmaterialistich beleuchtet
_fHeinrich, Eildermann
210 _aBerlin
_cA. Seehof & Co.
_d1921
215 _a1 vol. (395 p.)
_d24 cm
225 _aInternationale Arbeiter-Bibliothek
_vBand 3
300 _aBibliogr. [2] p.
330 _aInhalt A. Der Urkommunismus der Australierstufe B. Die Anfängen der religiösen Entwicklung C. Umriss des geschichtlichen Verlaufs Vorwort Erst der heutigen Zeit, die die Gesellschaft in ihren Grund tiefen erschüttern sieht und die Frage des gesellschaftlichen Seins und Werdens in ihrem ganzen Umfange aufrollt, bleibt es vorbe halten, den ursprünglich organischen Zusammenhang zwischen Urkommunismus und Urreligion zu erkennen und nachzuweisen Beide gehören zusammen, wie der Apfel zu seiner Schale, so not wendig und organisch, wie überhaupt nur eine Ideologie mit dem ökonomisch-sozialen Untergrunde einer Geschichtsperiode zu sammenhängen kann. Und es handelt sich in dem Seelen- oder Geisterglauben der primitiven Völker nicht um einen zufälligen oder krankhaften Auswuchs jener urkommunistischen Gesell schaftsverhältnisse, sondern um den wirklich zentralen Überbau dieser bestimmten Phase in der Entwicklung der Menschheit. En gibt daher auch kein noch so niedrigstehendes Naturvolk ohne Religion, so wenig, wie es keins ohne den urwüchsigen Kommu nismus gibt, es sei denn, daß dieser durch Warenhandel und Sklaverei hier und da bereits durchbrochen und zersetzt sei.
410 0 _045107241
_tInternationale Arbeiter-Bibliothek
_v3
606 _311947098
_aAborigènes d'Australie
_311932512
_xMoeurs et coutumes
_2rameau
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_aCommunisme
_2rameau
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_aReligion préhistorique
_2rameau
610 _aCommunisme primitif
610 _amatérialisme historique
610 _aanthropologie
700 _317068715
_aEildermann
_bHeinrich
_f1879-1955
_4070
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_bFR-751131015
_c20160826
_gAFNOR